…. Das wichtigste Körperteil eines Hundes
Eine Keksluke ist rund um die Uhr geöffnet, auch dann, wenn der Hund ansonsten schon geschlossen ist.
In eine Keksluke kann alles rein, was irgendwie essbar ist, von dem man vermutet, das es essbar sein könnte oder von dem man gerne wissen möchte, ob es essbar ist. Die Benutzung ist ganz einfach. Man braucht nur etwas, was rein soll- zum Beispiel eine Pizza, ein halbes Hähnchen, fünf Kilo Kekse oder ein Käselaib. Das schiebt man dann vorsichtig in die Luke- hebt gegebenenfalls den überhängenden Lappen dafür etwas an- und schiebt weiter, bis ein leise zischendes „Ffffllllp“ ertönt. Dann muss man nur noch warten. Nach kurzer Zeit beginnt die Keksluke, ein mahlendes Geräusch in Verbindung mit seligem Schmatzen von sich zu geben, dabei rotiert sie langsam im Kreis, mal rechts, mal links rum.
Wenn man ein entschiedenes „Glucks“ hört ist dieser Vorgang beendet und die Keksluke kann neu befüllt werden.