Wir haben mit einem Brief an die Nürnberger Stadträte und Bürgermeister angefangen. Anlässlich unseres Briefes wurden wir von den Stadträten in das Rathaus zu einer fraktionsübergreifenden Diskussionsrunde geladen, bei der es um die Situation der Stadttauben in Nürnberg ging und über die Möglichkeit der Realisierung von betreuten Taubenschlägen.
Für diese Diskussionsrunde haben wir eine 16-seitige Tischvorlage erstellt, in der wir beispielhaft darlegten wie dies aussehen könnte.
Aus der Diskussionsrunde ist eine Zusammenarbeit mit den sechs teilnehmenden Stadträtinnen und Stadträten entstanden und aus unserer Bürgerinitiative gründete sich am 13. Oktober 2016 unser Verein, den wir gerne mit „Ein Haus für Stefan B“ abkürzen. Unter diesem Namen findet Ihr uns auch auf Facebook.
Und natürlich kämpfen und arbeiten wir nicht nur für betreute Taubenschläge, sondern versuchen auch parallel aktiv etwas zur Verbesserung der Situation unserer Stadttiere beizutragen. Egal ob Notfallhilfe, Päppelkurse oder Beratung, bei uns dreht sich alles um Aufklärung, Hilfe und Tierschutz.
Link zur Homepage: „Ein Haus für Stefan B.“ – Stadttauben und Wildtiere e. V.
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