Am Anfang…
war da eine Katzenliebhaberin, die nicht darauf wartete, dass Tierelend ins Haus getragen wird. Die sich bereit erklärte, als Pflegestelle für arme Katzen einzuspringen. Wenn Not an der Frau wäre….Die Not war größer als gedacht und so war das Haus schnell voll mit Fellnasen, die nicht mehr auf die Straße zurück konnten, weil sie alt, krank oder behindert waren.
Die Zahl der gemeldeten, unkastrierten Katzen in der Umgebung wurde größer und größer. Kein Ende in Sicht. Die Bude voll – das Konto leer. Sie war nicht die einzige. Viele Privatpersonen kämpfen neben den Tierschutzvereinen um das Überleben der ungewollten Fellnasen. So konnte das aber doch nicht weitergehen.
Link zur Homepage: Katzenschutzverein Pfötchenhilfe
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