Wusstest du …. dass American Pit Bull Terrier

…. American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Staffordshire-Bullterrier in Großbritannien und den USA die beliebtesten Familienhunde sind?

– dass der Staffordshire-Bullterrier so kinderfreundlich und friedfertig ist, dass er in Großbritannien „NANNY-DOG“ (Babysitterhund) oder „CHILDREN’S NANNY“ (Kindermädchen) genannt wird?
– dass der Hund in der Fernsehserie „Die kleinen Strolche“ ein American Staffordshire Terrier war?
– dass der Bullterrier in vielen Ländern als „NURSE-DOG“ (Krankenpflegehund) bekannt ist und erfolgreich als Therapiehund für behinderte und verhaltensauffällige Kinder eingesetzt wird?
– dass sowohl Staffords als auch Stafford-Bullterrier in anderen Ländern Blinden- und Rettungshunde sind?
(Der „Held vom World Trade Center“, der die meisten Verschütteten rettete, war ein American Stafford, der amtierende Rettungshundeweltmeister ist ein Staffordshire-Bullterrier)
– dass Pit Bulls in den USA als „SOCIAL-DOGS“ in Krankenhäusern und Altenheimen eingesetzt werden?
– dass sämtliche Beißstatistiken (auch die der tödlichen Bisse!) NICHT von genannten „Kampfhunden“ angeführt werden?

„Diese Hunde sind potthässlich“ …

Schaue ihnen in die Augen! Sind sie das wirklich? Alle?
Und selbst wenn… Müssen sie deshalb (aus)sterben? Ist Schönheit Bedingung zum Lebensrecht?
Außerdem ist es schlicht Geschmackssache. Für viele sind sie die schönsten Hunde überhaupt.

„Diese Hunde beißen häufiger als andere Hunde“ …

Das ist definitiv falsch! Im Gegenteil – sie beißen seltener als manch andere Rasse! Dies belegt wirklich JEDE Beißstatistik (auch Statistiken, die bereits die Vorkommenshäufigkeit der Rassen mit einbeziehen!).
Durch die genetische Verwandtschaft mit den molosserartigen Hunden sind diese Hunde sehr nervenstark und haben eine sehr hohe Reizschwelle. Ihr souveränes Wesen und ihre Gelassenheit sorgen dafür, dass man sie wirklich sehr provozieren kann ohne dass sie darauf reagieren. Anders wäre z.B. auch eine Arbeit mit Kindern und Behinderten, wie sie diese Hunde häufig ausüben, unmöglich.
„Diese Hunde haben mehr Zähne (bzw. eine zweite Zahnreihe) als andere Hunde“ …
Absoluter Unsinn. Diese Hunde haben so viele Zähne wie jeder andere auch!

„Diese Hunde haben eine „Kiefersperre“. Beißen sie einmal zu könne sie nicht wieder loslassen. Man muss den Kiefer brechen/aufstemmen“ …

Diese Hunde haben keinen anderen Kiefer als jeder andere Hund! Das kann ihnen jeder Tierarzt bestätigen. Vernünftig erzogene Hunde dieser Rassen lassen – wie jeder andere Hund auch – selbstverständlich auf Kommando aus! Gäbe es dieses „Einrasten“ wirklich, wie denken sie, sollte man diese Hunde füttern? Bei jedem festen kauen, müsste der Fang ja aufgestemmt werden…

„Diese Hunde beißen ihre Welpen tot“ …

Dann wären sie bereits ausgestorben Nein, im Ernst: Das kommt nicht häufiger als bei anderen Rassen vor.

„Diese Hunde haben eine extreme Beißkraft (bis zu 2 Tonnen)“ …

Das ist wissenschaftlich unhaltbar! Beißkraft resultiert aus Kiefermuskeln, die wie jeder andere Muskel auch trainiert werden müssen, um Kraft zu entwickeln! Untrainiert haben diese Hunde so viel Beißkraft wie jeder andere. Es hängt alleine vom Trainingszustand des Hundes ab!

„Diese Hunde haben kein (kaum) Schmerzempfinden“ …

Das gehört ebenfalls ins Reich der Märchen. Frage jeden Tierarzt, selbstverständlich spüren diese Hunde Schmerzen wie jeder andere. Sie sind nur souverän genug deshalb nicht gleich auszurasten und um sich zu beißen und zu bellen.
Wir sind das, was IHR aus uns macht!!!
Wir sind Hunde, wie jeder andere Hund auch! Keiner von uns wird böse geboren! Wir brauchen Liebe, Vertrauen und Zuwendung – nicht Hass, Gewalt und Maulkörbe!
 
Albert Einstein sagte einmal:
„Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil“
 
BITTE BEWEISE MIR DAS GEGENTEIL!!!
 
Text: Magge Trust, gefunden bei Facebook
 
 
 
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